Wenn ich mich zurück erinnere, war die Urlaubswanderung zum West Highland Way in Schottland im Jahr 2008 der Beginn meiner Wanderliebe zu europäischen (Weit)-Wanderwegen. Ich wollte mal wieder allein in Urlaub fahren, seit ewig langer Zeit. Hier ist der Inhalt meines ganz persönlichen Reisetagebuchs, jetzt endlich digital zum mitlesen.
Und ich starte erstmal mit einer bekannten keltischen Hymne:
May the road rise up to meet you.
May the wind be always at your back.
May the sun shine warm upon your face.
May the rain fall soft upon your field.
And until we meet again
May god hold you in the palm of his hand.
(A celtic blessing)
Davor
Irgendwann ist er entstanden – der Gedanke an eine Wandertour auf dem 154 km langen West Highland Way, durch die schottischen Lowlands und Highlands- eine Tour ganz alleine. Eine Auszeit für mich. Urig sollte es werden, aber nicht gefährlich. Abenteuerlich, aber nicht zu anstrengend. Eine Outdoorerfahrung mit etwas Luxus und Sicherheit also. Somit entschloss ich mich für ein wenig Service eines Veranstalters. Im Vorfeld waren bereits alle Hotels gebucht und mein Gepäck wurde täglich zum nächsten Etappenziel transportiert. Wandern mit Leichtgepäck also. Und ich kann nur sagen – welch glorreiche Entscheidung!
Anreisetag
Es ist Mitte Juni 2008. Ein angenehmer Flug brachte mich von Frankfurt-Hahn nach nur 1:40 Stunden nach Prestwick bei Glasgow. Dort erwartete mich der örtliche Reiseveranstalter und brachte mich zum Hotel „The Burnbrea Lodge“ in Glasgow im Stadtteil Milngavie. Trotz später Anreise gab es noch eine Kleinigkeit zu essen und trinken- eine angenehme Begrüßung!
1. Wandertag:
Von Milngavie (Glasgow) nach Drymen (21 km)
Ein wunderschöner Wandertag lag vor mir. Mit Begeisterung und total aufgeregt stand ich an der Startsäule des West-Highland-Ways (kurz: WHW) und sah auch die ersten anderen Wanderer, die heute mit der Tour begannen.
Auf einem sehr abwechslungsreichen Weg durch Wäldchen und entlang von Bächen leitete der WHW aus Milngavie heraus. Kaum spürbar war der Übergang des Glasgower Stadtteils in die urige, grüne Natur der schottischen Lowlands.
Ich war allein unterwegs und das tat gut. Saugut. Ich fühlte Ruhe und die Einigkeit mit der Landschaft. Das Wetter verwöhnte mich mit Sonne und Wolken. Es war angenehm mild und fast windstill. Ich trug kurze Ärmel, fast hätte ich kurze Hosen angezogen.
Das Privateigentum ist sehr bedeutend in Schottland. Querfeldein-Gehen ist tabu. Ist aber auch nicht nötig, denn die Pfade und Wege sind ausreichend vorhanden. Und Wollgras zeigt überall an, wie feucht der Untergrund sein kann.
Auf der Hälfte der Strecke machte ich einen Abstecher zur Whisky-Brennerei Glengoyne. Wie viele Worte in Schottland, stammt auch „Glen“ von der keltischen Sprache ab und heißt „Fluss/Bach“. Fast alle Bäche tragen hier diesen Namenszusatz. Bei einer Führung lernte ich viel über die Whisky-Herstellung. Aus dem reinen Bergwasser des Glens entsteht in Verbindung mit Gerste und Hefe durch Gärung, Destillation und jahrzehntelanger Lagerung ein wunderbares Getränk: „Das Wasser des Lebens“ – was „Whisky“ in der Sprache der Einheimischen bedeutet. Ehrlich gesagt habe ich mir vorher nicht viel aus Whisky gemacht. War vom „Industrie-Fusel“ den es in manchen Kneipen gibt eher angeekelt. Aber dieser Whisky schmeckte seidenweich und angenehm. Das war der Beginn einer innigen Liebe zum Whisky 🙂
Die nächsten Kilometer nach Drymen verliefen nach der Whisky-Probe wie im Flug 🙂 Und bald schon war der kleine Ort Drymen mit knapp 800 Einwohnern erreicht, der am Rande des Queen Elisabeth Forest Parks liegt. Dieser erwartete mich am nächsten Tag.
Abends saß ich nach der wohltuenden Dusche im Clachan-Inn, dem angeblich ältesten, lizenzierten Pub in Schottland. Ich testete das „Lager“ – das schottische Pils. Das Inn ist ein tpischer Pub, das heißt eine Restaurant-Bistro-Kneipen-Mischung. Alles zusammen und urgemütlich. Es lief ein EM-Spiel (Jahr 2008). Deutschland gewann gegen Österreich 1:0 und war damit „weiter“. Man freute sich mit mir: Wanderer und Nicht-Wanderer. Alle unterhielten sich miteinander und die Stimmung war prima- was für ein schöner erster Wandertag!
2. Wandertag:
Von Drymen nach Rowerdannan (24 km)
Bei leichtem Nieselregen startete ich allein gegen 9 Uhr. Ok- so ganz allein war ich dann doch nicht. Da wurde ich doch erstmal von ein paar Rindern begrüßt.
Und dann hätte ich beinahe das Ende meiner Wanderung nicht mehr erlebt: Beim Queren eine Straßen hatte ich beim Umschauen doch glatt vergessen, dass hier Linksverkehr ist. Ohje- da bin ich aber echt mit einem Schrecken davon gekommen!
Unterwegs treffe ich gleich zwei offizielle „Einsatzwagen“. Zufällig sind es fast meine Lieblingsfarben: knallrot und (gras)grün! Witzig- finde ich
Im eigenen Rhythmus gehend überholte ich vier bis fünf Wanderer und wurde von ebenso vielen überholt. Es war sehr angenehm, Leute zu treffen und sich ein „How a´ya´?“ (Wie geht es Dir?) zuzurufen, aber weiter zu gehen, wenn man es mag. Genau darauf hatte ich mich gefreut!
Hübsche Pfade, Weitsichten, ein stetig wehender Wind. Ruhe. Auszeit. Was wollte ich mehr?
Nach einem dreistündigen Aufstieg auf Waldwegen und Bergpfaden saß ich auf dem 380 m hohen „Conic Hill“ und hatte das Gefühl, dass ich den Mount Everest bestiegen habe!
Diese Erhabenheit- welche Aussicht! Vor mir lag der riesige See „Loch Lomond“, seit dem Jahr 2002 eingebettet in einen Nationalpark. „Loch“ ist ein Wort der schottisch-gälischen Sprache und heißt „See“. Man kennt das ja vom bekannten „Loch Ness“. Aber es gibt noch mehr „Löcher“ in Schottland 😉 Mein Blick schweifte weit auf die Highlands, durch die ich in den nächsten Tagen wandern würde. Ich kramte mein Wandertagebuch raus und malte ein Bild. Ein Bild ist vielleicht zuviel gesagt, eher eine Skizze. Ich musste diesen Eindruck einfach nochmal persönlich festhalten.
Ich hatte mich mit einem Sandwich gestärkt und marschierte nun weiter nach Balmaha, direkt am See gelegen, wo ich im dortigen Restaurant einen Kaffee trank. Der Abstieg dorthin führte durch wunderschöne Matten. Kniehoch standen überall Farne und plötzlich tauchte der Weg in einen urigen und lichten Wald ein. In dem kleinen Weiler gibt es ein National Park Visitor Center, für alle, die sich länger im Nationalpark aufhalten wollen.
Immer am „Loch Lomond“ vorbei, teils direkt am Wasser mit idyllischen Buchten, teils auf Pfaden im Wald verlief die nächste Wanderstunde. Das war echt schön da!
Immer wieder tauchte ich in Moorwälder ein, lief über Holzstege und Brückchen und freute mich, nach jeder Wegebiegung auf eine neue Überraschung der Natur.
Obwohl es am Vormittag nicht regnete, nieselte es nachmittags permanent, was aber dem Wander- und Naturgenuss keinen Abbruch tat. Dieser Niesel ließ das Wald- und Farngrün leuchten und die aufsteigenden Nebelschwaden verpassten dem Moor eine mystische Stimmung. Kamen noch die bizarren Baumgeister hinzu, die das Bild perfekt machten.
Meine Füße wurden müde, die Beine schwer. Aber ich fühlte mich wohl und freute mich auf das Abendessen im Rowardennan Hotel mit gemütlichen Zimmern, Bar, Restaurant und einer angenehmen Atmosphäre. Und hier traf ich auf alt bekannte Wandergesichter des ersten Tages. „How ever“. I felt good!“
3. Wandertag:
Von Rowardannan nach Inverarnan (22 km)
Erst gegen halb zehn startete ich in Richtung Inverarnan. Ich wanderte entlang des „Loch Lomond“ auf zunächst breitem Forstweg und fand noch ein paar Camper am Seeufer. Die Wälder, die mich rechts und links begleiteten, waren phänominal schön. Artenreich, licht durchflutet, saftig und frisch.
Die Wanderstrecke führte immer noch durch den Loch Lommond National Park, zusätzlich hat sich der Ben Lommond National Memorial Park dazu gesellt. Hier lernte ich eine weitere wichtige Vokabel der Schottisch-Gälischen Sprache kennen: Ben=Berg. Diese Sprache ist eine keltische Sprache, die noch heute im Westen Schottlands und in Glasgow gesprochen wird und die aus dem Altirischen entstammt. Und damit war für mich irgendwann auch die Idee geboren, einmal nach Irland wandern zu gehen…
An diesem Tag war recht viel los auf dem WHW. Ich traf einige Wanderer wieder, die ich in den letzten beiden Tagen getroffen hatte und schloss auch Bekanntschaft mit drei jungen Leuten, die ihr Gepäck mit samt Zelt selbst trugen, so wie sich das ja auch eigentlich für echte Schottlandwanderer gehört!
Irgendwie war es schön, mit den neuen Wanderfreunden zu reden. Das Gehtempo passte sich an diejenigen an, die das meiste Gepäck zu schleppen hatten. Und nach einem längeren Anstieg hatten wir uns die Aussicht richtig verdient!
Die Zeit bis Inversnaid (nach ca. 12. km) verging wie im Flug. Dort trank ich einen Kaffee in einem Seerestaurant, in dem die Wanderer nur den Hintereingang benutzen dürfen. Kam mir da schon etwas „ausgestoßen“ vor. Der Kaffee war demnach auch nicht so lecker, wie erwartet…
Der Weg ab dann war einfach toll! Abenteuerlich schlängelte sich der Pfad über rund sechs Kilometer direkt entlang des Sees (Gehzeit ca. 2 Stunden!). Über Wurzeln und Steine steigend, Treppchen rauf, Steige runter, Brücken und Stege und zum Teil über hohe Felsstufen kletternd. Links der See, rechts der Wald mit Wasserfällchen und Bächen. Man musste hier gut aufpassen, wo man hintrat, um nicht zu stolpern oder umzuknicken. Ich lass einfach mal ein paar Fotos sprechen. Ein Sahnestückchen!
Auf dieser Strecke machte eine meiner neuen Wanderbegleiterinnen mit dem Riesengepäck schlapp und ich trug für die nächsten zwei Stunden ihren Rucksack. Echt Hammer, dieses Gewicht mit Zelt, Kocher und Pi-pa-po. Hmmmm. Der Rucksack war nach heutigen Gesichtspunkten sicher nicht „artgerecht“ gepackt und heut zutage kriegt man die gesamte Ausrüstung für die Hälfte des Gewichtes, da bin ich mir sicher! Es war dennoch eine interessante Erfahrung, das Wandern mit Megarucksack.
Nach dieser Strecke der „Aufregung“ wurde der Pfad wieder breiter und wir begneten einer Horde Schafe.
Verlassene Häuser und Ruinen standen unterwegs und ich fragte mich, wer diese an einem solch schönen Ort zurück gelassen hatte.
Ich gab den Rucksack zurück und setzte mich etwas von der Gruppe ab. Es herrschte eine willkommene Ruhe. Ich war von menschhohen Farnen umgeben. Mein Blick schweifte zurück auf den wunderschönen und riesigen „Loch Lomond“, der mich 1,5 Wandertage begleitete. „Bye-bye!“
Nach einer Weile und zwei kleinen Anstiegen führte der Pfad durch lichten Wald und sehr grüne Wiesen leicht bergab in das Tal des „Gran Falloch“ bis zur „Beinglas Farm“ , ein kleiner Pub mit angeschlossenem Campingplatz und auch buchbaren Holzhütten zum nächtigen. Als ich dort ankam, begann ein Nieselregen und kurz danach ein heftiger, zweistündiger Regenguss. Das Seeklima am „Loch Lommond“ war mir ansonsten den ganzen Tag hold. Und dass es hier sehr mild ist, beweisen die vielen Pflanzen, die in voller Blüte waren.
Meine Mitwanderer schlugen am Beinglass Camping Ground ihre Zelte auf und wurde dabei fürchertlich von den kleinen schwarzen fliegenden Biestern- den Midges – genervt. Ich war froh, dass ich heute nicht hier zelten musste, obwohl ich sehr gerne zelte! Aber Midges sind ja Gott sei Dank bei Wind und Wetter nicht da. Sie lieben die lauen Sommerabende und windstille Orte.
Meine Wanderreise war so geplant, dass ich am nächsten Pub – dem Drovers Inn– abgeholt wurde und die nächsten Tage im selben Bed &Breakfast untergebracht war. So hatte ich flexible Wanderzeiten und konnte die Tage in voller Länge ausnutzen. Mir wären wechselnde Unterkünfte durchaus Recht gewesen, aber die vorhandenen B&B´s waren wohl bereits ausgebucht. Es empfiehlt sich also, eine Wandern-ohne-Gepäck-Tour am WHW frühzeitig zu planen.
Nun war ich hundemüde von meiner Sherpatour heute. Acht Stunden frische Luft und Bewegung machten einfach schön k.o.
4. Wandertag:
Von Inverarnan nach Tyndrum (20 km)
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht im B&B Ewich House mittem in der Natur ließ ich mich um 7.30 Uhr wecken, damit ich noch in Ruhe meinen Rucksack packen und frühstücken konnte. Nach den bisherigen Hotelübernachtungen war diese Unterkunft der erste direkte Kontakt zu einem schottischen B&B. Man wohnt dabei quasi im Hause der Familie, wird persönlich betreut und erhält ein wundervolles schottisches Frühstück: Speigelei, gebratene Beans, Tomaten oder Mushrooms, Bacon und Toast- alles zum Sattessen für den ganzen Tag.
So gestärkt brachte mich der Bringservice zurück zum Dorwers Inn und ich traf dort wieder mit den mir bekannten Wandersleuten zusammen. Nach der gestrigen Anstrengung war die Tour heute eher gemütlich. Es gab zwar zwei Stunden lang heftigen Regen am Anfang, aber das ließ unsere Laune nicht sinken, denn endlich konnten wir unsere Regenausrüstung mal testen.
Der Regenguß brachte den Fluß „Glen Falloch“ und die kleinen Wasserfälle „Falls of Falloch“ erst richtig zur Geltung. Es gurgelte und sprühte, spritzte und rauschte.
Wir stiegen über einen kleinen Pass und durch hübsche Wälder hinab in das weite Tal des River Fillian. Es ist Wahnsinn, wie unbesiedelt hier alles ist. Wiesen und Berge soweit das Auge reicht.
Da kam dann auch endlich die Sonne wieder raus und die Klamotten trockneten schnell. Die Schotten, denen ich bisher begegnete, waren immer sehr freundlich und lustig. Bereits bei 16-18 °C wurden T-Shirt und kurze Hosen ausgepackt, wo unsereins noch zaghaft langärmlig durch die Gegend läuft. Das ist schottischer Sommer, viel wärmer wird es hier nicht als 24 °.
Auf dem Weg zum ehemaligen Goldgräberort Tyndrum konnte man sehen, wie in der Entfernung die Berge langsam höher wurden. Hier sollten die nächsten Etappen verlaufen.
Tyndrum ist ein typisch keltischer Ortsname. Die keltischen Worte werden seltsam ausgesprochen: Der Ort „Tyndrum“ spricht man „Taindrüm“, der Ort „Drynum“ heißt „Drünum“, der Ort „Crianlarich“ heißt „Crienlarik“ und Prost heißt „slàinte mhath“ gesprochen „Slandschemar“. Das schottische Englisch klingt übrigens wirklich nett. Es ist ein englischer Dialekt und klingt wie „Bayerisch“. Ein geschwungener Singsang mit rollendem „R“.
Hier hatten meine Wanderkollegen ihr Etappenziel erreicht. Ich wanderte noch weiter zum Ewich House. Tyndrum hat weniger als 200 Einwohner, bietet aber wegen seiner verkehrsgünstigen Lage mit Bahnhof einen Pub, B&Bs, Hostels, einer Bank und einen Laden- einer der wenigen entlang des WHW. Hier kaufte ich eine der teuersten Bananan, die ich jemals kaufte- aber sie war sehr lecker!
Mit Pausen waren es heute sieben Stunden an der frischen Luft. Immer wieder traf ich auf Wanderer, die den WH ganz oder in Teilen unter die Füße nahmen. Am Schluss des Tages liefen wir mit insgesamt 10 Leuten in Tyndrum ein. Das war wirklich lustig und wir verabredeten uns am Abend zum Halbfinale im Pub von Tyndrum: Deutschland gewann gegen Portugal 3 zu 2 und war damit im Finale!
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Auf den nächsten Etappen von Tyndrum nach Fort William habe ich die Highlands durchwandert und viel Schönes erlebt. Auf diesen Bericht dürft Ihr in Teil 2 gespannt sein! Wer Lust hat, einen Bericht auf Englisch zu lesen von einem britischen Rucksackwanderer, der kann im Blog von „Lonewalker“ nachlesen, der zufällig im selben Jahr auf dem WHW unterwegs war, allerdings im April.
Nützliche Infos:
- Der WHW ist super markiert mit einem weißen Rautensymbol auf Holzstelen (das soll eine symbolische Distel sein)
- Er wurde 1980 eröffnet und ist der erste Fernwanderweg Schottlands. Jährlich wandern rund 50.000 Wanderer hier.
- Die offzielle Webseite des West-Highland-Way findet man hier: west-highland-way.co.uk/
- Eine private Seite zum West-Highland-Way, die alles ganz gut auf Deutsch erklärt, ist hier zu finden: west-highland-way.org
- In diesem Blog kriegt man auch einige Infos über den WHW: bewaehrungsprobe.de
- Es gibt eine offizielle Wanderkarte zum WHW vom Harvey-Verlag. Die ist wirklich gut.
- Vom Outdoor-Verlag gibt es einen kleinen Wanderführer.
- Es gibt noch weitere und neuere Printprodukte, die ich allerdings nicht persönlich kenne.
Eine Info in eigener Sache: Diese Reise ist allein aus meiner privaten Motivation passiert und wurde nicht gesponsort!
Was soll ich sagen, ich platze vor Neid! 😉
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Hallo Christian, das glaube ich nicht, wo doch der Whisky bei Euch eine Geldanlage darstellt… oder wie soll ich diese Webseite verstehen? Slanthe and bye, Karin
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Hallo Karin,
Bitte nicht falsch verstehen. Die Website soll sich allen Facetten des Whiskys widmen. Der Artikel über die Wertanlage soll das Thema kritisch hinterfragen und mögliche Beweggründe offenlegen. Ich selbst freue mich über jeden Tag an dem ich einen Whisky probieren kann. Und so lese ich auch voller Neid deinen Artikel und Schmiede Pläne die mich auch einmal ins Whiskyland bringen sollen 😉
LG
Das der Whisky
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Hallo Christian, ist eigentlich ganz einfach nach Irland oder Schottland zu fahren und Brennereien zu besuchen. Versuche es doch einfach mal! Die Webseite ist dennoch sehr seltsam, für die Du schreibst. Gruß, Karin
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[…] zum West Highland Way in Schottland im Jahr 2008 ansehe. Ich habe dazu schon vor Kurzem den Teil 1 meines Tourbuchs von Glasgow nach Tyndrum veröffentlicht. Was ich auf der weiteren Wandertour bis Fort William […]
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Ich fühl mich so sehr zurück versetzt in den letzten August, als wir dort wandern waren. Es ist einfach nur traumhaft!
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