Donegal – auf dem Sli Chomcille Trail zu den Slieve League Cliffs

Irland- ein Land voller Freundlichkeit und hübscher Landschaften. Immer wieder zieht es mich hierher. Diesmal ging es zum Wandern in den County Donegal -ein echter Geheimtipp im Nordwesten von Irland!

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Maghera Strand bei Ardara

Nach unserer Wanderung auf dem 65 km langen Bluestack Way (3 Tage von Donegal nach Ardara) führten wir unsere Tour noch für zwei Tage auf dem Sli Cholmcille Trail fort. Dieser Trail ist eigentlich ein Rundkurs von und nach Ardara mit insgesamt 65 km Länge, wir haben aber nur die ersten beiden Etappen (mit Zusatzrunden) bis nach Kilcar erwandert.

1. Etappe: Ardara-Glencolmkille  (27 km, 660 m Aufstieg inklusive Extra Loop)

Morgens brachte uns unsere Vermieterin des Bayview Country House (Ardara) zum 7 km entfernten Asarnacally Wasserfall direkt am Maghera Strand. Welch wunderschöner Punkt für den Start unserer Tour!

SONY DSCAsarnacally Wasserfall

Wenngleich es in Irland bekanntlich regelmäßig, wenn nicht gar täglich regnet, habe ich nur selten einen so schönen und großen Wasserfall gesehen. Nach einer ausgiebigen Fotosession starteten wir unsere Tour um 10:30 Uhr zunächst 4 km auf einer nahezu autofreien Landstraße durch das weite Tal des Owenwee Rivers.

Von hier aus stiegen wir auf einem Pfad zwischen Wiesen und Moorland bis zum Sattel zwischen den Bergen Crockuna und Meenacurrin auf rund 350 m Höhe, von wo aus man wunderschöne Blicke zurück zur Loughros Beg Bay Bay bei Ardara hatte. Das hört sich echt nicht hoch an, ich weiß. Ist es auch nicht. Aber es ist dennoch gebirgig hier. Da es immer von Meeresniveau aus hoch geht, wirken diese niedrigen Berge mit rund 500 m Höhe höher als sie sind, und die Höhenunterschiede auf der Wanderung waren durchaus spürbar.

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Auf einem Trampelpfad folgten wir dem Glen River und kamen wegen der vielen Bachquerungen nur sehr langsam voran.

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Fitnesstraining am „Glen River“

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Pfade entlang des Glen River Valleys

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Der Glen River

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Kulinarische Pause

Ein Picknick in dieser idyllischen Bergwelt, umgeben von so vielen wunderschönen Schafen und Lämmern und bei herrlichem Wetter genossen wir sehr! Ein paar Schaffotos muss ich hier einfach zeigen…

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Die nächsten 6 km liefen wir wieder auf einer wenig befahrenen Landstraße. Ein wenig Asphalt ist ja nicht so schlimm, aber es ist irgendwie schade, dass man hier nicht auch einen Wanderweg markiert hat, denn diese Landschaft zwischen zwei kleinen Seen, Farmland und den Bergen ist echt herrlich.

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Blick auf den See Laougheraherk

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Seenlandschaft in sanftem Relief

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Der See „Killyfanned Lough“ wirkt eher südländisch

Man sagt, dass das Eigentumsrecht in Irland dafür sorgt, dass die Landbesitzer sich gegen Wanderwege aussprechen können. Da sind wir mit unserem Betretungsrecht in Deutschland echt gut dran.

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Landowner am See 🙂

Dennoch waren wir gut gelaunt, denn wir kamen schnell voran auf dem Weg zum „Port“, einem kleinen Niemandsland, wo die Straße an der Küste als Sackgasse endete. Hier war einfach nur ein kleiner Strand an der wilden Atlantikküste und sonst nichts. Was für ein toller, einsamer Flecken Erde! Zwar wehte hier der Wind, der in den letzten Tagen an Stärke sehr zugenommen hatte, um so heftiger und für eine längere Pause war es einfach zu frisch. Aber wir haben diesen Meerkontakt dennoch sehr genossen.

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Zufahrtsstraße zum Port

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Wilde Küste am Port

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Gleiche Blickrichtung- aber herangezoomt

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Grober Kiesel und Klippen

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Die einsame Bucht von Port

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Wild Atlantic Coast zu Fuß

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Blick zurück auf die Bucht am Port

Am südlichen Rand der Bay stiegen wir auf einem Pfad in mehreren Kurven wieder ordentlich bis zu einem Fernsehmast 250 Höhenmeter hinauf. Immer wieder blieben wir stehen und genossen die Aussicht auf die wilde Küste.

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Auf ging es ins Küstengebirge

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Blick zurück auf die Atlantikküste

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Markierungspfosten für irish national trails

Vom Sattel aus folgten wir wegen des tollen Wetters trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit (18 Uhr) nicht der Hauptroute, sondern der Variante des Glencolmcille Loops zunächst auf einem Feldweg und wenig später rechts ab in Richtung Mount Beefan. Eigentlich wollten wir noch zum Signal Tower, doch Zeit und Power reichten nicht mehr aus, um den Leuchtturm zu suchen. Stattdessen stiegen wir auf hübschen Wiesenpfaden in der Abendsonne mit herrlichen Blicken sanft hinab nach Glencolmkille und konnten uns nicht satt sehen an der Aussicht auf die Glen Bay und die markante Felsenküste, die sich südlich daran anschließt.

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Unser heutiger Tag war nicht nur wegen des schönen Wetters traumhaft. Wir hatten ja neben Wasserfall, Bergen, Moor, Bach, Seen, Meer, Schafen und Klippen auch noch frühchristliche Relikte bewundern können und alles in Ruhe genossen.

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Kirche von Glencolmkille

So kamen wir erst um 20:15 am Bed&Breakfast Millstone an, wo wir erfahren mussten, dass es im Ort um diese Zeit kein warmes Essen mehr geben sollte. Das war natürlich ein Schock für uns- denn nach 10 Stunden Wind und Wandern braucht Frau wirklich Nahrung!

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Das Millstone B&B

Unsere Vermieterin Geraldine fuhr uns netterweise nach einem „Quick-Shower-Break“ von 15 Minuten rasch ein paar Kilometer an den Hafen, wo wir noch im Restaurant An Christin ein paar Chicken Wings und Pommes bekamen obwohl die Küche offiziell schon geschlossen hatte. Zwar sind wir keine Fans von Fastfood, aber heute waren wir einfach nur froh, dass es überhaupt noch was Warmes gab. Auf dem Heimweg zu Fuß fanden wir dann noch ein geöffnetes Pub für ein finales Ale bzw. Guinness, wie sich das nach einem Wandertag gehört. Hier trafen wir weitere Reisende aus Australien und Frankreich, kamen ins Gespräch und hatten einen geselligen Abend. I love it!

Ruhetag – rund um Glencolmkille

Da es an diesem Morgen heftig windete und leicht regnete, ließen wir uns erstmal Zeit beim leckeren „full irish breakfast“. Wer kulinarisch interessiert ist, schaue bitte unbedingt in den Link. Was Iren in Sachen Frühstück drauf haben, ist zwar nicht jedermanns Sache, aber für Wanderer ist das Frühstück ein wichtiger Energielieferant.

Heute war ein Ruhetag eingeplant. Okay, wer schon mal mit mir unterwegs war weiß, dass man an einem Ruhetag nicht wirklich seine Ruhe hat 🙂

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Das Glen Folk Village

Wir unternahmen natürlich trotzdem was, denn wir waren an einem besonderen Ort. Glencolmkille (gegründet von einem der vier Nationalheiligen Irlands mit Namen Columba) gehört zur Gaeltacht (also der „Irish-speaking area“) im Südwesten von Donegal.

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Standing Stone mit Guckloch

Die Gegend ist nicht nur wegen der Lage zwischen Küste und Gebirge sehenswert, sondern auch wegen der frühchristlichen Relikte. Zunächst besuchten wir das Folk Village Museum am Ortsrand , in dem ein kleines Dorf mit Cottages im Stil der letzten Jahrhundertwende aufgebaut war.

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Man konnte in die kleinen Steinhäuser hinein gehen, sehen wo gebacken und gewohnt, gelernt und gearbeitet wurde. In diesem Freilichtmuseum war wirklich die Uhr stehen geblieben. Wir haben das sehr genossen und nach einem Besuch im dortigen Shop sowie einem Kaffee gingen wir hinab zur Glen Bay auf der Suche nach Meerkontakt.

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Glen Bay bei Glencolmkille

Wegen der Ebbe war der Strandbereich verlandet und deshalb kletterten wir entlang vulkanischer Küstenfelsen (anstatt dem sonst üblichen Limestone = Kalkstein und Quarzit). Wir hatten Spaß der schäumenden Gischt zuzusehen und Kleinode zu fotografieren.

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Diese wunderbare Kraxelei endete an einer geschützten Bucht mit feinem Sandstrand, doch leider war es zu frisch zum Baden.

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Blick vom Strand zurück zu den Bergen der letzten Wanderetappe

Deshalb fuhren wir per Anhalter 8 km lang die Sackstraße weiter in Richtung Malin Beg zum „Silver Strand“, der uns von vielen als idyllischer Strand empfohlen worden war. Und wirklich – er war echt sehenswert – wie man auch bei Tripadvisor nachlesen kann, wenngleich das Meer nicht „silber“ sondern eher „perlmutt“ oder „blau-cristallic“ war.

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Am Silver Strand – im Westen von Donegal

Rund 170 Stufen stiegen wir hinab zum idyllischen Sandstrand, bestaunten die schräg stehenden Kalkfelsen und die wunderschönen Gerölle, machten Picknick in windgeschützter Lage, bevor wir von einm heftigen Regen und Sturmböen vertrieben wurden.

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Wasser, Wellen, Woken, Wetter

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So schön können Ruhetage sein 🙂

Glücklicherweise konnten wir erst in einem Reisebus mit 50 irischen Wanderern ein Stück mitgenommen werden und den Rest fuhren wir mit einem netten Franzosen. Ist schon interessant, welche Menschen man in dieser schönen Gegend trifft. Am Abend fuhr uns Geraldine netterweise wegen des strömenden Regens wieder zum Restaurant wo wir frischen Haddock (Fisch) mit Patatoes aßen – lecker! Und im benachbarten Pub genossen wir am Kaminfeuer die wohltuende Wärme, denn die Wetterlage hatte sich extrem verschlechtert – Dauerregen und Sturm. Wir hofften sehr auf besseres Wetter, denn  morgen sollte es zu den Klippen gehen.

2. Etappe: Glenkolmcille – Kilcar (26 km, 860 m  Aufstieg inklusive Extra Loop zu den Cliffs of Slieve League)

Der Ruhetag hatte gut getan. Recht früh starteten wir ins Hinterland der Küste, nahezu parallel zur Regionalstraße R 263. Nach 12 km auf überwiegend feuchten Feldwegen und durch Moorland mit tollen Blicken auf Berge und das Meer erreichten wir das Dorf Carrick.

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Irisher Mix aus Sonne und Wolken

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Die Markierungspfosten eignen sich gut zum Ausruhen 🙂

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Hintergrund: Peer von Carrick und die Teelin Bay-  im Vordergrund: sumpfiges Gelände

Das Wetter war bis dahin „irish“. Man kann nicht sagen, dass es schlecht war. Sonne und Wolken, mal ein Schauer zwischendurch, eine ordentliche Brise aber kein Unwetter. Gott sei Dank. In Irland gibt es wirklich alle erdenklichen Wolkentypen.

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Die offene Landschaft ist imposant. Und jeder Baum fällt natürlich auf, denn hier gibt es nicht viele davon. Die Mittagsrast machten wir am Owenwee River direkt am Ortsrand von Carrick , denn hier war es einigermaßen windstill.

Per Anhalter lassen wir uns von einem Farmer in Richtung der berühmten Cliffs of Slieve League mitnehmen und sparten uns dadurch 4 km Asphalt entlang der Straße. Die restlichen 2 km legten wir zu Fuß zurück. Das war ein Kampf gegen den Wind. Wir mussten aufpassen, dass wir nicht umgeworfen wurden- echt!

Die spannende Straße führte in Richtung der Klippen und wir waren der vollen Westwindströmung ausgesetzt. Hier hat es geblasen und gestürmt, aber die klare Luft und die Wölkchen boten ideale Lichtverhältnisse zum fotografieren.

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Irlands Atlantikküste in Donegal

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Zufahrtstraße zu den Slieve League Cliffs

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Die Straße endet an einem Besucherparkplatz

Zunächst aber bewunderten wir am Aussichtsplateau (nebst gut gefülltem Autoparkplatz) den Blick auf einer der höchsten Klippenformationen Europas: Den Slieve League Cliffs. Bis zu 600 m Höhenunterschied liegen zwischen Atlantik und der Felsenkante. Sie sind noch höher als die deutlich bekannteren und nicht minder imposanten Cliffs of Moher, die weiter südlich an der Atlantikküste im County Clare liegen.

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Da sind sie -die 600 m hohen Cliffs of Slieve League

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Slieve League Cliffs

Das ist natürlich ein Besuchermagnet für Bus- und Autoreisende, die hier einen „Must-Have-Seen-Fotostopp“ einlegen. Wir Wanderinnen nutzten trotz des Sturms den Trail hinauf auf die Klippenkante. Der Pfad ist bergig, aber gut begehbar, zunächst gefließt, später ein Wiesenpfad.SONY DSC

Pfad auf die Klippenkante

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Hiking in the wind

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obere Klippenkante- die weißen Säcke zeigen den Verlauf des Pfads

Im oberen Teil wurden per Hubschrauber weiße Säcke mit Platten abgelassen. Hier soll der Pfad neu mit Steinen gepflastert werden. Bisher ist es nur ein Trampelpfad.

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Auf dem Klippenplateau

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Hier oben begegneten wir niemanden. Immer wieder hatten wir sagenhafte Blicke auf das nahezu senkrecht unter uns liegende Meer mit seiner gerade heute wilden Brandung.

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Tiefblicke an den Klippen

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Pfad, Klippen und Meer

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Immerhin – wir waren nicht ganz allein

Wenn da nicht der Sturm und die Niederschläge aus Graupel gewesen wäre, hätten wir diese Bergtour noch mehr genießen können. Passenderweise verabschiedete sich mein Handy im Sturm, machte einen Purzelbaum, landete auf einem Stein und war tot. Aber dennoch ging es weiter bis auf ca. 420 m Höhe. Hier konnten wir Regenbögen bewundern und uns den Gewalten der Natur in Form von Sturm mit Graupelschauern aussetzen.

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Regenbogen im Graupelschauer

Wenn sich gerade wieder eine Wolke im heftigen Wind entleerte, machten wir uns klein, gingen in die Hocke und suchten hinter irgendeinem Felsen oder Wiesenhügel Deckung. Das war zwar nicht sehr angenehm, aber ein tolle Erfahrung und die passende Gelegenheit, Schuhe und Jacken einem Praxistest zu unterziehen.

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Bis zum großen Geröllfeld sind wir gegangen, dann wurde es zu alpin für diesen Sturm

Gerne wären wir unsere geplante Route über den Pilgrims Path nach Carrick gelaufen. Doch wegen der stürmischen Witterung kürzten wir nach der Klippenbesteigung ab. Über unzählige Heidekrautbüschel, durch mooriges Gelände und vorbei an Schafherden stiegen wir senkrecht zur Falllinie querfeldein hinab nach Teelin, wo wir von unserem Vermieter des gemütlichen B&B Dun Ùlun House abgeholt und nach Cashel, einem Ortsteil von Kilcar gefahren wurden.

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Von hier aus stiegen wir querfeldein hinab nach Teelin an der Bucht

Nach einer richtig angenehmen heißen Dusche und einem Shuttle in den Pub von Cranick, konnten wir nicht nur ein wunderbares Abendessen einnehmen sondern sogar noch eine kleine Liveband erleben. Was für ein spannender Tag- I loved it!

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Das B&B Dun Úlung House in Cashel/Kilcar

TIPPS

Der Weg ist durchgängig gut markiert. Die gelben Männlein sind das Symbol aller “Irish National Trails”. Wegen der meist feuchten Wiesenpfade und Passagen durch Moorland sind wasserdichte Wanderschuhe empfehlenswert.

Wie schon in meinem Artikel über den Bluestack Way erwähnt, ist es im Nordwesten Irlands weniger touristisch als in Wicklow, Cork oder Kerry. Dennoch bietet diese Gegend alles, was man mit Irland, der irischen Lebensart und der Landschaft verbindet. In diesem Artikel sind auch die Informationen zur Anreise nach Donegal von Dublin aus enthalten.

Oft hatte ich bei meinen Irlandreisen hervorragendes Wetter im Monat Juni. Mit unangenehmen Wetter muss man in Irland aber dennoch rechnen, aber der Wanderlust tut dies bei guter Ausrüstung keinen Abbruch. Infos dazu habe ich im Artikel über die Irische Frische verfasst.

Die gesamte Reise buchten wir übrigens über einen irischen Reiseveranstalter, was wegen der Vorreservierung der Unterkünfte nebst Koffershuttle dazu führte, dass wir nur mit Tagesgepäck gewandert sind und dies so richtig genießen konnten. Wie die Reise weiterging und was wir noch in den nächsten Tagen erlebten, das folgt in einem anderen Artikel.

Habt Ihr noch Fragen zur Tour? Ich freue mich auf Eure Kommentare!

In eigener Sache: Auch diese Reise habe ich privat organisiert und finanziert.

3 Gedanken zu “Donegal – auf dem Sli Chomcille Trail zu den Slieve League Cliffs

  1. Fesche Wandermädels 🙂

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  2. […] Küstenwege ziehen mich an! War ich doch gerade erst im letzten Jahr in Donegal und erwanderte die irische Atlantikküste und auch meine Tour auf dem Camin de Ronda an der Mittelmeerküste in Spanien hat mich […]

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  3. […] Küstenwege ziehen mich an! War ich doch gerade erst im letzten Jahr in Donegal und erwanderte die irische Atlantikküste und auch meine Tour auf dem Camin de Ronda an der Mittelmeerküste in Spanien hat mich […]

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